Ägypten will Effekte des Klimawandels abfedern
Mit internationaler Unterstützung arbeitet Ägypten am Klimaschutz in den Bereichen Wasser, Ernährung, Energie und Transport. Ein Fortschrittsbericht bringt Details.
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Mit internationaler Unterstützung arbeitet Ägypten am Klimaschutz in den Bereichen Wasser, Ernährung, Energie und Transport. Ein Fortschrittsbericht bringt Details.
In Zentralasien entsteht ein neuer Bahnkorridor, der China noch besser mit Europa und dem Nahen Osten verbinden soll. Kirgisistan liegt auf der Route und möchte davon profitieren.
Ägypten will seine Rolle als Produktionsstandort und Logistikhub stärken. Das bedingt den zielstrebigen Ausbau der Transport- und Energieinfrastruktur.
Kasachstan rüstet sich für steigende Passagier- und Frachtzahlen im Luftverkehr. Neben dem Ausbau von Flughäfen und neuen Verbindungen treibt es die Privatisierung seiner Airports weiter voran.
Bangladeschs Übergangsregierung setzt auf Förderung der verarbeitenden Industrie, ausländische Direktinvestitionen und den Abbau von Bürokratie, um die Wirtschaft zu stärken.
Israels Regierung gibt stillliegende Kais zur Nutzung frei, um die Wartezeiten für Schiffe zu verkürzen. Das Effizienzproblem der Häfen ist damit aber nicht gelöst.
Aserbaidschans Hauptstadt muss viel Geld in die Sektoren Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Fernwärme investieren. Die Reduzierung hoher Wasserverluste genießt oberste Priorität.
Die rasante Urbanisierung in Baku erfordert schnelle Lösungen für die Transportinfrastruktur. Programme zur Erweiterung von Straßen, U-Bahn, Bahn und Radwegen sind geplant.
Der Masterplan für Baku bis 2040 setzt auf multizentrische Stadtentwicklung, umweltfreundliche Projekte und moderne Betriebe. Ausländisches Kapital ist gefragt.
Aserbaidschans Hauptstadt erlebt eine tiefe Umstrukturierung: Investitionen in nachhaltigen Nahverkehr, moderne Infrastruktur und Wohnraum sowie Behebung von Umweltschäden.