China fördert künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen
China setzt auf künstliche Intelligenz (KI), um den Gesundheitsbereich effizienter zu gestalten. In diesen zu investieren, ist für ausländische Anbieter schwierig.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
China setzt auf künstliche Intelligenz (KI), um den Gesundheitsbereich effizienter zu gestalten. In diesen zu investieren, ist für ausländische Anbieter schwierig.
Marokko verfolgt das ambitionierte Ziel, eine lokale Produktion aufzubauen. Neben der Eigenversorgung könnte die Nachfrage auf dem afrikanischen Kontinent bedient werden.
Polnische Konsumenten greifen verstärkt zu unterschiedlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Neuheiten überfluten den hart umkämpften Markt, Hersteller erweitern die Produktion.
Durch die Coronakrise kann der Sektor mit mehr Finanzhilfe rechnen. Neben dem Engagement internationaler Geber bringt sich auch der mongolische Staat stärker ein.
Die staatlichen Krankenhäuser Indonesiens sollen weniger eingeführte Geräte einkaufen. Die politische Vorgabe ist ein Schaden für den gesamten Investitionsstandort.
Taiwan verfügt über gute Voraussetzungen für digitale Medizintechnik. Eine alternde Bevölkerung sorgt für hohen Bedarf und immer mehr Firmen drängen in den Sektor.
Die Regierung erhöht die Ausgaben für das Gesundheitswesen. Zugleich steigt der Lokalisierungsdruck. Produzenten errichten neue Werke und wollen neue Krankenhäuser ausrüsten.
Usbekistans Gesundheitswesen befindet sich im Umbruch. Reformen, mehr Privatinitiativen und öffentlich-private Partnerschaften kurbeln die Nachfrage nach Medizintechnik an.
Usbekistan nimmt Kurs auf das digitale Gesundheitswesen. Bis zu 600 Millionen US-Dollar sollen in verschiedenste Projekte fließen. Ausländische Partner sind willkommen.
Einheimische Firmen stellen bisher kaum medizintechnische Ausrüstungen her. Das Interesse an Produktionskooperationen mit ausländischen Partnern wächst.