Gemischte Aussichten in der türkischen Chemieindustrie
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
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Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
Polens Einzelhandel meldet für 2023 Umsatzeinbußen. Trotzdem behaupten sich deutsche Marktteilnehmer in diesem Umfeld und präsentieren ambitionierte Pläne für die nächsten Monate.
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
Gastronomen in Polens Feriengebieten erwarten mehr Gäste. Auch Fast-Food-Ketten expandieren. Mehr Menschen bestellen Speisen online. Das steigert den Bedarf an Großküchentechnik.
Polnische Kosmetika und Pflegemittel erfreuen sich weltweit einer wachsenden Beliebtheit. Mit modernen Ausrüstungen wollen die Hersteller ihr Angebot weiter vergrößern.
Ewiges Warten beim Zoll, haarige Zulassungen und Ausschreibungen, die eigentlich gar keine sind: In Nigeria brauchen Medizintechnikanbieter gute Vertretungen.
Nigerias Markt für Medizintechnik wächst. Er nimmt auch teure Technik auf, die Lieferanten sitzen aber meist weit weg. Ihre Vertretungen müssen teils recht findig sein.
Körperpflege- und Kosmetikprodukte werden stärker nachgefragt. Lokale und asiatische Anbieter dominieren den Markt. Trends zu Gesundheit und Natur bieten Einsteigern neue Chancen.
Steigende Lebensmittelpreise führen zu höheren Umsätzen der Branche. EU-Fördermittel sollen die Industrie wettbewerbsfähiger machen.