Schleppende Konjunktur beeinträchtigt Geschäftschancen
Die holprige Konjunktur belastet einige Branchen. Mittelfristig sind die Aussichten besser. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
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Die holprige Konjunktur belastet einige Branchen. Mittelfristig sind die Aussichten besser. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Gegenwärtig repariert die Ukraine ihre Energieinfrastruktur notdürftig. Nach dem Krieg soll das Energiesystem aber nachhaltig und resilient wiederaufgebaut werden.
Die Planungen des neuen Regierungssitzes in Ostkalimantan nehmen Formen an, erste Ausschreibungen werden veröffentlicht. Grüne Technologien sind gefragt.
Der italienische Energiekonzern übernimmt Anteile an zwei Gasfeldern und vereinbart weitere Projekte mit dem algerischen Öl- und Gaskonzern Sonatrach.
Von Barcelona nach Marseille soll bis 2030 eine Pipeline für Wasserstoff entstehen. Durch die Rohre könnten bis zu 10 Prozent des in der EU erzeugten grünen Wasserstoffs strömen.
Finnland und Estland haben sich auf einen Standort für ihr Flüssiggas-Terminal geeinigt. Es soll beide Länder ab dem Jahresende 2022 mit Gas versorgen.
Künftig könnten Schiffe den Rohstoff zu den polnischen Häfen bringen. Investitionen in Pipelines, Tanks und Raffinerien stehen in den Startlöchern.
Der russische Angriffskrieg und seine Folgen für die Energieversorgung bringen neue Argumente für das Projekt Stork II. Beide Länder beantragten die Finanzierung aus REPowerEU.
Deutschland will seine Lieferquellen für Öl und Gas diversifizieren. Langfristig soll die Partnerschaft den verstärkten Bezug von grünem Wasserstoff aus der Golfregion umfassen.