Neue Investitionen in der Batterieindustrie
Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
Die Mongolei könnte bald auf dem Weltmarkt für Lithium mitmischen. Eine kanadische Firma steht dazu in den Startlöchern und exploriert intensiv erste Vorkommen in der Wüste Gobi.
Südkoreas Batteriehersteller wachsen langsamer als ihre Wettbewerber in China. Dennoch setzen sie auf neue Technologien und verringern ihre Rohstoffabhängigkeit.
Bei der Diversifizierung der Bezugsquellen für Batterierohstoffe gewinnt Recycling an Bedeutung. Gleichzeitig arbeiten Firmen an den Themen Wiederverwendung und -aufbereitung.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Trotz hoher Rohstoffpreise, Materialknappheit und zu wenig Ladesäulen sprießen neue Batteriefabriken wie Pilze aus dem Boden. Neue Förderanreize der Biden-Regierung zeigen Wirkung.
China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
Ob in Elektroautos oder als stationäre Speicher im Stromnetz: Ohne Batterien kann auch in Japan die Energiewende nicht gelingen. Das Ziel ist der Ausbau der Wertschöpfungskette.
Japan will die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge stärken. Der Kapazitätsausbau erfolgt auf dem Archipel wie auch global.
Taiwan setzt immer stärker auf Elektrofahrzeuge. Ein neues Werk soll bei der globalen Expansion eine entscheidende Rolle spielen.