Rahmenbedingungen
Die Ukraine passt die Regelungen für die Nahrungsmittelindustrie an EU-Richtlinien an.
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Die Ukraine passt die Regelungen für die Nahrungsmittelindustrie an EU-Richtlinien an.
Nahrungsmittel sind der wichtigste Devisenbringer der Ukraine. Schwergewichte der Branche sind die Geflügelzucht und die Pflanzenölproduktion.
Der ukrainische Nahrungsmittelmarkt wächst, die Lebensmittelimporte steigen. Die Nahrungsmittelindustrie leidet jedoch unter den Ernteeinbußen von 2020 und strukturellen Problemen.
Die Molkereiwirtschaft kann ihre Produktion weiter steigern. In der Fleischwirtschaft dürften die Volumen hingegen sinken.
Neuseelands Wirtschaft wächst kräftig. Viele Wirtschaftszweige legen deutlich zu. Allerdings fehlen der Bauwirtschaft, der Landwirtschaft und dem IT-Sektor Arbeitskräfte.
Bald kann chinesische Kundschaft deutsche Importware über einen Landespavillon des Onlineshops JD Worldwide beziehen. Vor allem für kleinere Anbieter kann dies interessant sein.
Eine israelische Firma hat die nach ihren Angaben weltweit erste industrielle Produktionsstätte für Laborfleisch gebaut. Israel ist ein wichtiger Standort für alternative Proteine.
Der Umfang der jährlich übergebenen Flächen bleibt stabil. Die Umsätze im Einzelhandel steigen.
Corona-Restriktionen beim Transport verteuern importierte Nahrungsmittel drastisch.
Im Reich der Mitte wandelt sich die Einstellung gegenüber Sport und Freizeit. Davon können auch ausländische Firmen profitieren. E-Commerce und Online-Kurse gewinnen an Bedeutung.