China gewinnt Marktanteile im Kfz-Sektor durch Elektroautos
Jeder vierte Neuwagen fuhr 2022 im weltgrößten Kfz-Markt elektrisch und jedes zweite Modell war eine chinesische Automarke. Können deutsche Hersteller in China noch aufholen?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Jeder vierte Neuwagen fuhr 2022 im weltgrößten Kfz-Markt elektrisch und jedes zweite Modell war eine chinesische Automarke. Können deutsche Hersteller in China noch aufholen?
Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sollen helfen, Japans Straßentransport zu dekarbonisieren. Bislang leisten sie hierzu kaum einen Beitrag. Das Fahrzeugangebot wächst unterdessen.
Das Rennen um Elektroautos läuft in Japan bislang nicht auf vollen Touren. Mit neuen Investitionsstrategien wollen die Kfz-Unternehmen des Archipels aufholen.
Die Philippinen wollen einen Schritt in Richtung "Smart Mobility" wagen. Mithilfe der Firma Gogoro soll ein Netzwerk von intelligenten Ladestationen in Manila etabliert werden.
Die Regierung will aus fossilen Energiequellen aussteigen und setzt dabei auf Windkraft, Solarenergie, Wasserstoff und Atomstrom. Der Umbau kostet hunderte Milliarden Euro.
Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
Die US-Regierung forciert die Elektromobilität massiv. Das Ladesäulennetz im Land wächst zwar ebenfalls, allerdings noch nicht so stark wie nötig.
Südkoreas Batteriehersteller wachsen langsamer als ihre Wettbewerber in China. Dennoch setzen sie auf neue Technologien und verringern ihre Rohstoffabhängigkeit.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Die Bundesstaaten in Down Under forcieren die Energiewende. Für ein Gelingen sind große Stromspeicher erforderlich. Pumpspeicheranlagen sollen einen wichtigen Beitrag leisten.