ASEAN hat gute Voraussetzungen für den Ausbau Erneuerbarer
Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
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Südostasien bietet vielfältige Geschäftschancen für deutsche Firmen bei regenerativen Energien. Die Investitionen müssen künftig steigen, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.
Um seine Klimaziele zu erreichen, steigt Malaysia in die Wasserstoffwirtschaft ein. Erste Projekte zur Produktion von blauem und grünem Wasserstoff sind in der Pipeline.
Indische Baufirmen sind beim Auslandsbau bislang – wenn überhaupt – eher regional aktiv. Die Kooperationen mit Japan und der EU können für mehr Dynamik bei Projekten sorgen.
In der Klima- und Energiepolitik setzt die Regierung auf den Ausbau erneuerbarer Energien. Die Ausgangslage ist gut, unklare Spielregeln verunsichern aber Investoren.
Mit dem Amtsantritt der neuen Präsidentin Claudia Sheinbaum erhoffen sich private Akteure im Bereich der erneuerbaren Energien wieder ein besseres Marktumfeld.
Irlands Energiesystem steht vor einem massiven Ausbau der Windenergie und der Solarkraft. Großes Potenzial bietet auch Wasserstoff.
Das 2030er-Ziel von 51 Prozent weniger Treibhausgasemissionen wird die Insel Prognosen zufolge nicht erreichen. Anders sieht es bei der Stromerzeugung aus.
Die irische Offshore-Windindustrie ist zentraler Baustein des Dekarbonisierungsplans für die Energiewirtschaft der Insel. Wasserstoff spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Mit "Tarchon" ist bereits die zweite deutsch-britische Stromverbindung auf dem Weg. Weitere britische Interkonnektorprojekte mit Europa sind in der Pipeline.