Japans Industrieunternehmen unterstützen Dekarbonisierung
Japans Regierung unterstützt die Dekarbonisierungsaktivitäten der Industrie. Viel Kapital und viele innovative Lösungen sind gefragt, um strukturelle Veränderungen zu erreichen.
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Japans Regierung unterstützt die Dekarbonisierungsaktivitäten der Industrie. Viel Kapital und viele innovative Lösungen sind gefragt, um strukturelle Veränderungen zu erreichen.
Japan führt 2023 die Berichterstattungspflicht zur Nachhaltigkeit für Unternehmen ein. Zwar trifft diese nicht alle Firmen, aber immer mehr folgen auch ohne Zwang dieser Vorgabe.
Japan kann sein produziertes Kohlendioxid allein kaum loswerden. Für das Speichern und Wiederverwerten schaut der Archipel daher auch auf das Ausland.
Die EU-finanzierte Plattform LCBA vermittelt europäische Umwelttechnologiefirmen an Projekte mit kanadischen Firmen. Im 4. Quartal 2022 erwartet sie neue Ausschreibungen.
Der Klimawandel stellt Bangladesch vor neue Herausforderungen. Das Land befindet sich im Umbruch und wird urbaner. Dadurch ergeben sich wirtschaftliche Chancen.
Taiwan hat sich 2016 eine Energiewende auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wurden langfristige Pläne zum Ausbau alternativer Stromträger veröffentlicht.
Die Gesetzgebung in Energie- und Umweltfragen liegt weitgehend im Kompetenzbereich der Bundesstaaten. Das Weiße Haus setzt jedoch den Rahmen.
Lange Zeit standen grüne Themen und Klimaschutz in Serbien nicht auf der Agenda. Allmählich verändert sich der Blickwinkel. Dadurch entstehen neue Geschäftschancen.
Das Land zählt zu den größten Emittenten von Treibhausgasen. Der von der EU angestrebte CO2-Grenzausgleich würde vor allem die südkoreanische Stahlindustrie treffen.