Investitionen in Sambias Bergbau nehmen wieder Fahrt auf
Jahrelang haben rechtliche und finanzielle Unsicherheiten die Bergbauunternehmen in Sambia gebremst. Nun hellt sich der Himmel über der Branche zusehends auf.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Jahrelang haben rechtliche und finanzielle Unsicherheiten die Bergbauunternehmen in Sambia gebremst. Nun hellt sich der Himmel über der Branche zusehends auf.
Mehr Wertschöpfung aus mineralischen Rohstoffen ist das Ziel. Dafür braucht Sambia Investitionen und Technologiepartner.
Der Korridor A der European Hydrogen Backbone Initiative wird Wasserstoff von Nordafrika nach Deutschland leiten. Vor allem in Süd- und Mittelitalien entstehen Wasserstoffanlagen.
In Zentralafrika ist eine strategische Bahnlinie in Betrieb gegangen. Es laufen bereits Arbeiten zur weiteren Modernisierung. Eine milliardenschwere Abzweigung ist aber fraglich.
In den kommenden fünf Jahren muss Israel einer Prognose zufolge rund 5,5 Milliarden US-Dollar in Data Center investieren. Davon können auch deutsche Firmen profitieren.
Auf dem Westbalkan bilden Serbien und Bosnien und Herzegowina den Schwerpunkt der Metallverarbeitung. Gerade kleine und mittlere Unternehmen liefern vor allem nach Deutschland.
Die Vorkommen im Kupfergürtel im Norden Sambias bilden seit Jahrzehnten das Rückgrat der Wirtschaft des Landes. Bis 2035 will die Regierung die Produktion nun verdreifachen.
Lateinamerika hinkt beim Thema Kreislaufwirtschaft noch hinterher. Neue Strategien sollen Abhilfe schaffen. Doch strukturelle Hürden bestehen weiter.
Vietnam rechnet sich gute Chancen aus, mehr Chiphersteller ins Land zu locken. Noch fehlt es an Fachkräften. Der Staat will mit Ausbildung und Anreizen nachhelfen.
Die Investitionen in israelische Hochtechnologien gehen zurück. Das betrifft ausländische Investoren ebenso wie lokale Start-ups.