Ägypten will Effekte des Klimawandels abfedern
Mit internationaler Unterstützung arbeitet Ägypten am Klimaschutz in den Bereichen Wasser, Ernährung, Energie und Transport. Ein Fortschrittsbericht bringt Details.
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Mit internationaler Unterstützung arbeitet Ägypten am Klimaschutz in den Bereichen Wasser, Ernährung, Energie und Transport. Ein Fortschrittsbericht bringt Details.
Sparmaßnahmen setzen Infrastrukturprojekte unter Druck, Schienenprojekte haben Vorrang.
Ägypten will seine Rolle als Produktionsstandort und Logistikhub stärken. Das bedingt den zielstrebigen Ausbau der Transport- und Energieinfrastruktur.
Die Entwicklung der Wasser- und Abfallwirtschaft ist für Sierra Leones Wirtschaftswachstum von großer Bedeutung. Kleine Fortschritte gibt es vor allem in der Hauptstadt Freetown.
Aserbaidschans Hauptstadt muss viel Geld in die Sektoren Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Fernwärme investieren. Die Reduzierung hoher Wasserverluste genießt oberste Priorität.
Ein neues Programm für eine verbesserte Bodenbewässerung bietet viele Möglichkeiten für eine Kooperation mit dem Ausland. Ressourcenschonende und effiziente Technik ist gefragt.
Aserbaidschan will die Trinkwasserversorgung deutlich ausbauen und mehr in die Abwasserwirtschaft investieren. Know-how und Technologien aus dem Ausland sind gefragt.
Die Reindustrialisierung des Landes bietet Zuliefermöglichkeiten für ausländische Anbieter. Doch zum Jahresbeginn 2025 herrscht Verunsicherung am Markt.
Staatliche Programme pumpen Milliarden ins marode Wassernetz. Die Industrie investiert in Abwassertechnik. Das bietet Chancen für deutsche Firmen.
Lateinamerika hat enorme Wasserressourcen. Doch ineffiziente Nutzung und der Klimawandel sorgen für Probleme. Viele Länder investieren in deutsche Technologie. (Stand: 04.11.2024)