Malaysia: Rechtsquellen
Rechtsquellen sind insbesondere die Staatsverfassung, Gesetze sowie Richterrecht.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Rechtsquellen sind insbesondere die Staatsverfassung, Gesetze sowie Richterrecht.
Die Covidwelle in Kambodscha ebbt ab. Das Land öffnet seine Grenzen und ergreift Maßnahmen für mehr Investitionen und freien Handel.
Chinas Handel mit Südostasien wächst. Politisch flankiert, entstehen in der Region neue Wertschöpfungsketten. Dies hat auch Folgen für De-Risking-Strategien von China.
Australien unterhält ein dichtes Netz von Freihandelsabkommen.
Wo es inländische Technologie- und Fertigungslücken in der Robotik gibt, sind ausländische Investitionen gefragt. Doch Einreiserestriktionen und Datenschutz schaffen Hindernisse.
Das chinesische Rechtssystem basiert im Grundsatz auf der kontinentaleuropäischen Rechtsordnung von Beginn des 20. Jahrhunderts.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Gleich drei Transportkorridore treffen sich in Südwestchina. In Chongqing und über den Golf von Tonkin soll Südostasien eng mit dem Reich der Mitte vernetzt werden.
Chinas Maschinenbaumarkt ist für Importe und Investitionen offen. Einreiserestriktionen sowie die Umsetzung des Cyber-Security-Gesetzes sorgen für Herausforderungen.
Die Wirtschaft in Laos wächst im Vergleich zur Zeit vor der Coronapandemie nur noch halb so stark. Der Nachholbedarf bleibt groß und die Konjunkturrisiken wachsen.