Japans China-Dilemma
Japan will seine Lieferketten besser absichern und resilienter aufstellen. Dies ist leichter gesagt als getan, insbesondere im Hinblick auf den Handelspartner China.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Japan will seine Lieferketten besser absichern und resilienter aufstellen. Dies ist leichter gesagt als getan, insbesondere im Hinblick auf den Handelspartner China.
Für deutsche Firmen ist die Volksrepublik ein bedeutender Standort und Handelspartner. Politische Spannungen offenbaren jedoch mögliche Kosten einer zu starken China-Abhängigkeit.
Die australischen Freihandelsabkommen umspannen bislang den asiatisch-pazifischen Raum. Schon bald könnten auch deutsche Unternehmen in den Genuss eines freien Marktzugangs kommen.
Die Asiatische Entwicklungsbank finanziert den Bau von Straßen und fördert so die wirtschaftliche Integration. Anbieter aus China liegen beim Bau wichtiger Infrastruktur vorne.
Zoll und Einfuhr kompakt - Australien gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.
Die Abwertung des Yen schwächt die Kaufkraft von Japans Bevölkerung. Das dürfte 2024 das Wachstum bremsen. Exportorientierte Firmen verdienen gut und können mehr investieren.
China strebt nach internationaler Wettbewerbsstärke durch intelligente Produktion. Ohne eine starke Robotikbranche geht das jedoch kaum. Diese wird nun konsequent ausgebaut.
Viele Betriebe haben nach der Coronapandemie Käufe von Maschinen nachgeholt. Investitionen legen inzwischen nur noch leicht zu und deutsche Maschinen verlieren sogar Marktanteile.
Für eine Investition in den Philippinen spricht die junge und stark wachsende Bevölkerung. Allerdings gibt es auch Hemmnisse zu beachten wie hohe Strom- und Logistikkosten.
Zoll und Einfuhr kompakt - Neuseeland gibt Exporteuren einen Kurzüberblick über Einfuhrverfahren, Warenbegleitdokumente, zu zahlende Abgaben sowie Verbote und Beschränkungen.