Polen stellt neuen Plan für den Straßenausbau vor
Zwischen 2016 und 2021 ist das Straßennetz Polens um 40 Prozent gewachsen. Doch noch immer sind einige Regionen unzureichend angebunden. Das könnte sich bald ändern.
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Zwischen 2016 und 2021 ist das Straßennetz Polens um 40 Prozent gewachsen. Doch noch immer sind einige Regionen unzureichend angebunden. Das könnte sich bald ändern.
Die Konjunkturerholung nach der Coronakrise wird Ungarns Bausektor ab 2022 zu kräftigem Wachstum verhelfen. Dazu werden in hohem Maße auch Gelder der Europäischen Union beitragen.
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.
Indische Baufirmen engagieren sich bislang wenig im Ausland. Die geplanten Drittmarktkooperationen mit Japan und der EU könnten für neuen Schub beim Projektexport sorgen.
Die Vergabe der Konzessionen hat begonnen. Ausländische Firmen können durch Know-how punkten und so ihre Marktanteile erhöhen.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Die steigenden Touristenzahlen kurbeln den Bau neuer Hotels, Verkehrs- und Schienenwege an. Zudem werden die Abfall- und Abwasserentsorgung und die Energiewirtschaft modernisiert.
Es wird weiterhin kräftig in den emiratischen Hafenausbau investiert, um die regionale Führungsposition beizubehalten.