Schiffsverkehr
Zypern und Griechenland sollen mit einer neuen Schifffahrtslinie verbunden werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Zypern und Griechenland sollen mit einer neuen Schifffahrtslinie verbunden werden.
Finnland gehört zu den großen Kreuzfahrtschiffbauern in der Welt. Durch Corona ist die Zukunft ungewiss.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Die Aussichten sind unsicher. Kleinere Unternehmen haben oftmals stabilere Wachstumschancen als große Werften.
In den Vereinigten Staaten werden Hochseehäfen ausgebaut. Daraus ergeben sich Geschäftschancen für den deutschen Maschinenbau, aber auch für Planer und Projektentwickler.
Die Produzentenpreise und die Frachtraten haben Rekordhöhen erreicht, Lieferverzögerungen sind an der Tagesordnung. Auch die Grenzen bleiben für Einkäufer noch lange geschlossen.
Auf der russischen Pazifikinsel Sachalin sollen für mehr als 1,5 Milliarden Euro ein neuer Tiefseehafen sowie umfangreiche Logistikzentren entstehen.
Kroatien baut seine Containerkapazitäten in der nördlichen Adria aus. Der Hafen Rijeka will damit gegen seinen slowenischen Konkurrenten Koper punkten.
Im Land verkehren die meisten Autos mit Wasserstoffantrieb weltweit. Künftig sollen weitere Fahrzeugarten hinzukommen. Auch im Schiffbau ist Wasserstoff ein Thema.