Lieferketten in China funktionieren nicht mehr zuverlässig
Frachtführer und produzierende Unternehmen müssen in China jederzeit und überall mit unvorhergesehenen Störungen rechnen. Bis in den Herbst 2022 dürfte die Lage angespannt bleiben.
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Frachtführer und produzierende Unternehmen müssen in China jederzeit und überall mit unvorhergesehenen Störungen rechnen. Bis in den Herbst 2022 dürfte die Lage angespannt bleiben.
Japan sieht in der Dekarbonisierung des Seetransports Geschäftschancen. Vom Design über Antriebe bis hin zur Infrastruktur sind neue Lösungen gefragt.
Spaniens Regierung hat ihr Strategieprogramm für den Schiffsbau beschlossen. Insgesamt sollen 1,46 Milliarden Euro Investitionen in die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit fließen.
In Berbera ist bereits ein modernes Containerterminal entstanden, aber auch andere somalische Häfen investieren. Interessant sind manche Finanzierungsmodelle.
Der Seehandel nimmt zu. Nicht nur international, auch im Inland steigt das Frachtvolumen. Der Ausbau der Häfen bleibt daher für Marokko strategisch wichtig.
Polens Seehäfen steigerten 2021 ihren Güterumschlag um 9 Prozent. Sie erweitern ihre Kapazitäten, darunter für den Agrarsektor und als Basis für Offshore-Windparks.
Nach schwierigen Jahren bekamen die Werften 2021 dem Volumen und Wert nach mehr als doppelt so viele Aufträge wie im Vorjahr. Für den Schiffbau ist es das beste Ergebnis seit 2013.
Polnische Werften wollen von der Verbreitung von Offshore-Windparks profitieren. Sie können nicht nur Spezialschiffe dafür liefern, sondern auch Teile für Windkraftanlagen.
Griechische Reeder verteidigen ihre Spitzenposition bei der Handelsflotte. Der grüne Umbau von Schiffen wird sowohl für Kunden als auch Werften immer bedeutender.
Zypern und Griechenland sollen mit einer neuen Schifffahrtslinie verbunden werden.