Polen stellt neuen Plan für den Straßenausbau vor
Zwischen 2016 und 2021 ist das Straßennetz Polens um 40 Prozent gewachsen. Doch noch immer sind einige Regionen unzureichend angebunden. Das könnte sich bald ändern.
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Zwischen 2016 und 2021 ist das Straßennetz Polens um 40 Prozent gewachsen. Doch noch immer sind einige Regionen unzureichend angebunden. Das könnte sich bald ändern.
Das israelische Verkehrsministerium plant umfangreiche Fahrzeugbeschaffungen. Hunderte von Busdepots werden neu gebaut oder umgerüstet, um Tausende von Bussen aufladen zu können.
Gdańsk (Danzig) könnte dank einer geplanten Investitionsmaßnahme in den kommenden Jahren zum größten Containerhafen in der Ostsee aufsteigen.
In Japan bauen Unternehmen im Logistikbereich ihre Aktivitäten aus. Die Transportnachfrage steigt, ebenso wie die Erfordernis klimaneutraler Lieferketten.
Die kasachische Post plant landesweit mehrere neue Logistik- und Verteilzentren. Das Unternehmen könnte noch 2021 in private Hände gelangen.
Ausbleibende EU-Gelder und neue rechtliche Vorschriften gefährden die Investitionspläne in Polens Schienenverkehr.
In Kasachstan wird Einkaufen per Internet immer populärer. Für wichtige Impulse sorgt Kaspi.kz, eine App, die bereits die halbe Bevölkerung des Landes verwendet.
Die polnische Energienetzaufsicht URE hat den Investitionsplan des Netzbetreibers PKP Energetyka genehmigt. Neben modernen Stromleitungen setzt das Unternehmen auf Fotovoltaik.
Es wird weiterhin kräftig in den emiratischen Hafenausbau investiert, um die regionale Führungsposition beizubehalten.
Bald kann chinesische Kundschaft deutsche Importware über einen Landespavillon des Onlineshops JD Worldwide beziehen. Vor allem für kleinere Anbieter kann dies interessant sein.