Neue Chancen in Neuseelands Offshore-Energiesektor
Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
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Ein geplantes Gesetz bietet ausländischen Unternehmen, die in Neuseelands Erneuerbare-Energien-Sektor investieren wollen, interessante Möglichkeiten.
Und es könnte noch teurer werden. So befinden sich 2024 nach Angaben von Branchenverbänden Fabriken zur Herstellung von Solartechnologie (Solarzellen und ihre Module) sowie von Elektroautos und Batterien im Umfang von fast 500 Milliarden US$ in der Pipeline.
Die kanadische Provinz Nova Scotia will ab 2025 Pachtverträge für Offshore-Windprojekte anbieten. Die Zahl grüner Wasserstoffprojekte steigt, finale Entscheidungen stehen aber noch aus.
Die Republik Moldau setzt auf den Ausbau erneuerbarer Energien und plant einen ersten Tender. Der Staat wirbt darin um Investoren mit langfristigen Verträgen und Prämien.
Ägypten entwickelt sich zu einem wichtigen Player der globalen Wasserstoffwirtschaft. Die Produktion steigt. Abnehmer des grünen Wasserstoffs gibt es bereits - auch in Deutschland.
Kasachstan hat seine vorläufige Wasserstoffstrategie bis 2040 vorgestellt. Der Energieträger der Zukunft soll die Wirtschaft grüner machen und breiter aufstellen.
In Kirgisistan herrscht seit Sommer 2023 Energienotstand. Der Klimawandel gräbt den Wasserkraftwerken das Wasser ab. Die Stromversorgung muss breiter aufgestellt werden.
Die Kapazitäten zur Stromerzeugung aus Fotovoltaik wachsen rasant. Dagegen kämpft die Offshore-Windenergie mit Problemen.
Die USA wollen den Einsatz von grünem Wasserstoff mit Hilfe von Wasserstoff-Hubs vorantreiben. Auch Kanada hat ehrgeizige Pläne. In Mexiko ist die Technologie ein Randthema.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.