FinTech-Branche setzt Aufschwung trotz Gegenwind fort
Erst der Kryptomarkt-Einbruch, dann die SVB-Pleite: Viele FinTechs in den USA durchleben eine schwierige Zeit. Langfristig bietet die Branche aber noch viel Potenzial.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Erst der Kryptomarkt-Einbruch, dann die SVB-Pleite: Viele FinTechs in den USA durchleben eine schwierige Zeit. Langfristig bietet die Branche aber noch viel Potenzial.
Unweit der Grenze zu Deutschland, in der Stadt Miękinia bei Wrocław, baut das Unternehmen Intel ein Werk. Die Milliardeninvestition ist für Polen von historischer Bedeutung.
Für Unternehmen, die den realen mit dem digitalen Sport verbinden, schafft die Fußballweltmeisterschaft neue Geschäftschancen. Auch deutsche Firmen können profitieren.
Die Digitalisierung und Cloud-Dienste beflügeln die Nachfrage nach Datenzentren. Thailand möchte durch großzügige Anreize zum führenden Standort in Südostasien aufsteigen.
Zunehmende Datenmengen treiben die Entwicklung der digitalen Infrastruktur in Japan voran. Vor allem in den Großräumen Tokyo und Osaka entstehen neue Kapazitäten für Rechenzentren.
Gesichtserkennung, mobiles Zahlen und autonomes Fahren - künstliche Intelligenz drängt längst in den chinesischen Alltag. Die Regierung greift in die Chatbot-Entwicklung ein.
Kanadas Konjunktur flaut ab. Eine Rezession ist möglich. Aktuell sind Unternehmen bei Investitionen vorsichtig, langfristig besteht aber Potenzial für deutsche Technologieexporte.
Beschränkungen und Sanktionen auf Lieferungen von Halbleiterausrüstung treffen die Branche hart. Bei Hochleistungschips wächst die Abhängigkeit von ausländischen Importen weiter.
Die IT-Branche in Bosnien und Herzegowina wächst und schafft Perspektiven für junge Talente. Trotz einiger Herausforderungen gibt es noch viel Potenzial.
Die taiwanische Kommunikationsinfrastruktur gilt im globalen Maßstab als weit entwickelt. Das Land wird im laufenden Jahr die Abdeckung des 5G-Netzes weiter verbessern.