Mauretanien möchte Energie- und Transporthub werden
Die strukturschwache mauretanische Wirtschaft möchte mehr exportieren als Eisenerz und Tiefkühlfisch. Für Finanzkraft könnten ab 2024 LNG-Ausfuhren sorgen.
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Die strukturschwache mauretanische Wirtschaft möchte mehr exportieren als Eisenerz und Tiefkühlfisch. Für Finanzkraft könnten ab 2024 LNG-Ausfuhren sorgen.
Ruanda ist ein kleiner Markt und liegt abgelegen mitten in Afrika. Dennoch gibt es für Unternehmen gute Gründe, sich das Land genauer anzusehen.
Die Wirtschaft des Andenstaats stützt sich bisher vor allem auf den Kupferbergbau und den Agrarsektor. Die globale Energiewende bietet neue Optionen – auch für deutsche Firmen.
Lange dümpelte Ugandas Wirtschaft vor sich hin. Der umstrittene Beginn der Ölförderung wird vieles verändern – auch den Umfang der Geschäftsmöglichkeiten.
Sambia verfügt über reiche Bodenschätze und fruchtbares Land. Ein stärkerer Fokus auf die Weiterverarbeitung von Rohstoffen könnte einen Entwicklungsschub auslösen.
Für deutsche Unternehmen ist Kenia einer der wichtigsten Märkte in Afrika. Die guten Perspektiven in vielen Branchen dürften das Interesse ausländischer Unternehmen noch steigern.
Das Geschäftsklima in Tansania hat sich seit 2021 deutlich verbessert. Das ostafrikanische Land rückt wieder stärker in den Fokus der Unternehmen.
Iran verfügt über eine diversifizierte Wirtschaft und große Rohstoffvorkommen. Aufgrund der politischen Verhältnisse kann das Land aber seine Potenziale nur beschränkt nutzen.
Die mauretanische Wirtschaft leidet unter einem gigantischen Handelsdefizit. Ab 2024 rechnen IWF und Weltbank mit steigenden Exporten, da dann ein Erdgasfeld in Betrieb gehen soll.
Unternehmen schätzen das südosteuropäische Land als dynamischen Markt für Nearshoring. Dieser bietet günstige Standortfaktoren.