EU und Weltbank unterstützen Moldau mit weiteren Millionen
In Moldau verschärft sich die wirtschaftliche Lage. Internationale Geber stellen Mittel bereit, um eine Budgetkrise abzuwenden. Auch die EU-Annäherung nimmt an Fahrt auf.
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In Moldau verschärft sich die wirtschaftliche Lage. Internationale Geber stellen Mittel bereit, um eine Budgetkrise abzuwenden. Auch die EU-Annäherung nimmt an Fahrt auf.
Die französische Entwicklungsagentur AFD ist auch in Europa aktiv. Zusammen mit der Weltbank fördert sie den Schienenverkehr und das nachhaltige Infrastrukturmanagement in Serbien.
Die EU einigte sich auf ein Embargo für russische Ölimporte auf dem Seeweg. Sie sanktioniert damit eine wichtige Einnahmequelle der Regierung in Moskau.
Im internationalen Investitionsinteresse rangiert Japan eher im hinteren Feld. Das Land soll durch Deregulierung und Anreizprogramme für Investoren attraktiver werden.
Ruanda hebt sich in Afrika durch sein investorenfreundliches Umfeld ab. Beim Landkauf gibt es jedoch Einschränkungen.
Unternehmen bestätigen das vergleichsweise gute institutionelle Geschäftsumfeld in Ruanda. Es gibt jedoch auch Einschränkungen.
Ruanda bringt sich als Einstiegsmarkt in Afrika ins Gespräch. Deutsche Unternehmen erwägen aus verschiedenen Gründen, eine Niederlassung in der Haupstadt Kigali zu errichten.
Der Fachkräftemangel in der Schweiz spitzt sich zu. Die Arbeitslosenquote hat den Corona-Gipfel überwunden und bildet sich derzeit wieder zurück.
Selbst bei günstiger Entwicklung dürften die Reallöhne in der Schweiz frühestens 2023 wieder steigen. Hingegen dürften 2022 Reallohnverluste unausweichlich sein.
Die Afrikanische Entwicklungsbank hilft dem Kontinent mit 1,5 Milliarden US-Dollar dabei, die Folgen des Ukraine-Kriegs zu bewältigen. Das gab sie auf ihrer Jahrestagung bekannt.