Kohle bleibt kritischer Rohstoff
Japan braucht Kohle. Der Brennstoff lässt sich mittelfristig nicht ersetzen. Der Archipel sucht dabei einen Kompromiss zwischen Energiesicherheit und seinem Dekarbonsierungsziel.
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Japan braucht Kohle. Der Brennstoff lässt sich mittelfristig nicht ersetzen. Der Archipel sucht dabei einen Kompromiss zwischen Energiesicherheit und seinem Dekarbonsierungsziel.
Die Klimaziele sind ambitioniert, doch die Strategie zur Erreichung der Ziele ist noch noch nicht klar ausgearbeitet.
Für die Zukunft strebt das Land eine radikale Energiewende an. Vor allem die Bekleidungsindustrie fragt nachhaltig erzeugten Strom nach.
Nach der Umsetzung der Ziele des Green Deal muss bis 2024 auch die Planung für den Energiesektor neu gefasst werden. Erste Veränderungen zeichnen sich bereits ab.
Mexiko macht unter der aktuellen Regierung Rückschritte beim Klimaschutz. Dabei war das Land einst Vorreiter unter den Schwellenländern.
Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
Die Türkei ist dem Pariser Klimaabkommen beigetreten und will bis 2053 netto-emissionsfrei sein. Viele Initiativen sind geplant.
Weniger Treibhausemissionen, mehr erneuerbare Energien, alternative Energiequellen und Kohleausstieg bis 2028 als Ziel - aber die Wirtschaft leidet unter der Energiekrise.
Noch sind Erdöl und Erdgas die wichtigsten Energieträger. Die erneuerbaren Energien sollen bis 2030 aufholen. Zahlreiche Wasserstoffprojekte sind in Planung.
In den USA hat ein Umdenkprozess eingesetzt: Klimaschutz und Umweltprogramme sollen US-Unternehmen zu Technologieführern in diesem Bereich machen.