Gründerszene eilt ihrem Potenzial hinterher
Gemessen an der Wirtschaftskraft und der Zahl der Hochschulabgänger müsste Marokko eigentlich mehr Start-ups aufweisen. Erfolge sind dennoch vorweisbar.
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Gemessen an der Wirtschaftskraft und der Zahl der Hochschulabgänger müsste Marokko eigentlich mehr Start-ups aufweisen. Erfolge sind dennoch vorweisbar.
Vier Unternehmen konnten sich bei der 5G-Frequenzversteigerung durchsetzen. Der Ausbau des Funkstandards geht in die nächste Runde. Eine wichtige rechtliche Frage bleibt offen.
Der E-Commerce in Japan wächst kontinuierlich. Es sind allerdings keine großen Sprünge zu erwarten.
Nach zwei Jahren mit rückläufigen Umsätzen zeichnet sich für 2024 eine Trendwende bei Sport- und Freizeitartikeln ab. Gleichzeitig wird die Fitnessbranche immer digitaler.
Die Produktion und der Export von Halbleitern gehen in Südkorea zurück. Doch das Land lässt sich von der Flaute nicht beirren und investiert weiter kräftig.
In der Automobil- und Textilindustrie setzen Investoren auf Tunesien. Der Tourismus springt wieder an, die IT etabliert sich und der Energiesektor hofft auf einen Neustart.
Die weltweite Nachfrage nach IT-Sicherheitsdienstleistungen steigt. Ein breites Portfolio und gut ausgebildete Fachkräfte sorgen in Israel für günstige Investitionsbedingungen.
Eine Reihe von Firmen setzt bereits generative KI-Tools ein, um Geschäftsprozesse und Service zu verbessern. In diesen Bereich fließt viel Wagniskapital.
Japan treibt die Digitalisierung voran. Damit nehmen auch die Angriffsflächen für Cyberkriminalität zu. Die Regierung will die Sicherheitsvorkehrungen ausweiten.
Die albanische Regierung will die Wirtschaft mit ihrem Digitalplan fit machen für die Zukunft. Langfristig soll die starke Abhängigkeit vom Tourismus reduziert werden.