Firmen warten auf wirtschaftspolitische Agenda
Die Wahlen in den Philippinen sind gelaufen, der Präsident ist gewählt. Doch der wirtschaftspolitische Kurs der neuen Regierung steht noch nicht fest.
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Die Wahlen in den Philippinen sind gelaufen, der Präsident ist gewählt. Doch der wirtschaftspolitische Kurs der neuen Regierung steht noch nicht fest.
Für Lkw aus der Europäischen Union gilt seit 16. April 2022 in Belarus ein Einreiseverbot. Es gibt Ausnahmen für humanitäre Güter. Am 5. Mai 2022 wurde die Liste der zugelassenen Grenzkontrollpunkte auf 17 erweitert.
Am 11. Mai 2022 hat die russische Regierung Sanktionen gegen 31 in Europa, den USA und Singapur ansässige Unternehmen verhängt. Mit ihnen dürfen von russischer Seite keine Geschäfte mehr gemacht werden. Damit sind die ehemaligen ausländischen Tochterfirmen des russischen staatlichen Energiekonzerns Gazprom vom Gashandel mit Russland ausgeschlossen.
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.
China betreibt eine gezielte Rohstoff- und Investitionspolitik in der Region. Hauptakteure sind Staatsunternehmen. Neben Investitionen nehmen Projektfinanzierungen zu.
Inflation und ein höherer Mindestlohn zwingen die Unternehmen zu Lohnerhöhungen. Insgesamt sind die Personalkosten in Rumänien im EU-Vergleich noch vergleichsweise niedrig.
Für die Investitionsförderung stehen zahlreiche Instrumente zur Verfügung. Verbesserte Rahmenbedingungen sollen für strategisch wichtige Vorhaben geschaffen werden.
Der Investitionsstandort Kroatien belegt im regionalen Vergleich einen mittleren Platz. Kritisiert werden administrative Hürden und das komplexe Steuersystem.
Der Tourismus steht im Fokus ausländischer Investoren. Doch auch die Industrie und Technologieunternehmen wecken immer mehr Interesse.
Indien benötigt Investitionen. Um diese anzuziehen, stellt die Regierung diverse Hilfen bereit. Die Förderlandschaft ist allerdings unübersichtlich.