Lateinamerika muss seine Wasserwirtschaft modernisieren
Lateinamerika hat enorme Wasserressourcen. Doch ineffiziente Nutzung und der Klimawandel sorgen für Probleme. Viele Länder investieren in deutsche Technologie.
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Lateinamerika hat enorme Wasserressourcen. Doch ineffiziente Nutzung und der Klimawandel sorgen für Probleme. Viele Länder investieren in deutsche Technologie.
Die Branche passt sich den erschwerten Bedingungen an und fasst langsam wieder Fuß. Internationale Hilfe kommt dem Wohnungsbau und der Verbesserung der Energieeffizienz zugute.
Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz "Ley REP" nimmt das Recycling in Chile Fahrt auf. Noch sind die Wiederverwertungsquoten niedrig, doch sie sollen sukzessive steigen.
Der Umsatz mit Landmaschinen dürfte 2024 leicht sinken, nach einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr. Umweltschutz und Arbeitskräftemangel stellen Landwirte vor große Herausforderungen.
Trotz des großen Bedarfs sind neue Deponien oder Waste-to-Energy-Anlagen kurzfristig nicht realisierbar. Private Investoren scheitern an der Politik. Recycling reicht nicht aus.
Die EU-Fördergelder ermuntern griechische Unternehmen in Maschinen und Ausrüstung zu investieren. Deutschland ist zweitwichtigster Lieferant.
Israel will 2024 und 2025 fast 11 Milliarden US-Dollar in die Strom-, Erdgas-, Kraftstoff- und Wasserwirtschaft investieren. Die Mittel kommen Infrastrukturprojekten zugute.
Insbesondere die städtische Wasserversorgung dürfte in den kommenden Jahren ausgebaut werden. Auch Abwasserentsorgung rückt in den Fokus.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.
Spanien soll künftig eine europäische Schlüsselrolle bei grünem Wasserstoff spielen. Die Stromerzeugungskapazitäten werden bis 2030 um 89 Gigawatt auf 214 Gigawatt anwachsen.