In Chiles Wasserstoffsektor herrscht Goldgräberstimmung
Der Andenstaat hat ein enormes Potenzial und große Ziele für die Produktion und den Export von grünem Wasserstoff. Die Projektpipeline ist voll.
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Der Andenstaat hat ein enormes Potenzial und große Ziele für die Produktion und den Export von grünem Wasserstoff. Die Projektpipeline ist voll.
Japans Regierung schiebt Forschung und Entwicklung im eigenen Land voran. Erste Erfolge sind 2022 zu sehen: Es entstehen neue Forschungshubs.
Chile verfügt über exzellente Bedingungen für die Produktion von grünem Wasserstoff. Das gilt besonders für den Süden des Landes. Die Region zieht zunehmend Auslandsinvestoren an.
Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
In der israelischen Energiewirtschaft spielt Wasserstoff bisher keine Rolle. Allerdings fördert die Regierung Forschungsaktivitäten. Auch erste Pilotprojekte laufen an.
Bulgarien will zu einem festen Bestandteil der europäischen Mikrochip-Industrie werden. Das Potenzial ist vorhanden, aber die politischen Rahmenbedingungen stimmen noch nicht.
Technische Neuerungen orientieren sich in der Baumaschinenbranche zunehmend an den gängigen Klimaschutzbestimmungen. Um den Dieselmotor ist eine heftige Diskussion entbrannt.
Der deutsche Automobilkonzern verstärkt seine Investitionen in Kecskemét. Das Werk wird auf neuen Montagelinien elektrische Modellreihen fertigen.
Das Stromnetz der australischen Insel Tasmanien wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Dies lockt Investitionen für die Erzeugung umweltfreundlicher Kraftstoffe an.
In den USA sollen vier Wasserstoff-Cluster entstehen. Sechs Bundesstaaten bewerben sich um die Ansiedlung.