Virtuelle Welten sollen reale Geschäfte animieren
Japan will sich das Metaversum zunutze machen. Noch ist Vieles im Fluss und bietet damit in- und ausländischen Unternehmen Entwicklungschancen.
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Japan will sich das Metaversum zunutze machen. Noch ist Vieles im Fluss und bietet damit in- und ausländischen Unternehmen Entwicklungschancen.
Selbst in den USA ist das Metaverse, also das Verschmelzen von Realität und Virtualität, noch nicht über den Buzzword-Status hinausgekommen. Doch zieht es immer mehr Firmen an.
Die Druckindustrie steht vor einer Phase geringen Wachstums. Verantwortlich ist die schwache Konsumkonjunktur. Zudem sind Werbung und Buchmarkt nahezu komplett digitalisiert.
Überall macht sich die Digitalisierung bemerkbar. Die Zeitungsauflagen fallen ins Bodenlose und Bücher werden bereits jetzt hauptsächlich online gelesen.
Die Druckindustrie kann sich dem allgemeinen Abwärtstrend nicht entziehen. Ihre Maschineneinfuhren sinken, während die Geschäftsrisiken für ausländische Zulieferer steigen.
Die Rekordinflation zwingt US-Verbraucher zum Sparen. Aldi und Lidl profitieren von der Entwicklung. Der E-Commerce im Food-Bereich wächst weiter.
Japan setzt auf die Fördertechnik der nächsten Generation. Auch spezialisierte Lösungen aus dem Ausland kommen zum Einsatz.
Die Coronapandemie hat den E-Commerce-Umsatz in Japan angeschoben. Jedoch traf das nicht alle Segmente in gleichem Maß, und so fällt die Gesamtbilanz eher mau aus.
Bevölkerungs- und Importwachstum und nicht zuletzt ein rasant steigender E-Commerce erfordern immer mehr Logistik. So entstehen in großem Umfang moderne Anlagen mit viel Hightech.
Der ukrainische Einzelhandel muss sich in Kriegszeiten immensen Herausforderungen stellen. Importierte Waren sollen helfen, Lücken im Sortiment zu schließen.