EU will Sanktionsumgehung unter Strafe stellen
Die EU will die Umgehung der Russland-Sanktionen bestrafen. Kontrollmechanismen werden nachgeschärft. Deutsche Exporteure sollen eine verpflichtende Endverbleiberklärung vorlegen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die EU will die Umgehung der Russland-Sanktionen bestrafen. Kontrollmechanismen werden nachgeschärft. Deutsche Exporteure sollen eine verpflichtende Endverbleiberklärung vorlegen.
Die EU schärft die Wirksamkeit ihrer Finanzsanktionen gegen Russland nach. Für eingefrorene wirtschaftliche Ressourcen gelten ab sofort umfangreiche Berichterstattungspflichten.
Die EU verhängt im 10. Sanktionspaket gegen alle stellvertretenden Industrieminister Sanktionen. Betroffen ist auch der für deutsche Firmen zuständige Ansprechpartner.
Während die deutschen Ausfuhren wuchsen, stagnierten die Einfuhren auf Vorjahresniveau. Die Exporte sind nun fast doppelt so hoch wie die Importe.
Deutsche Ex- und Importe entwickelten sich unterschiedlich, mit Folgen für den Handelsbilanzsaldo. Trotz der Krise in Sri Lanka blieb das bilaterale Handelsvolumen recht stabil.
Die fünf Innovationscluster des Landes erhalten neue Fördermittel. Für Industrie-4.0-Lösungen stellt die Regierung 130 Millionen US-Dollar bereit.
Indien hat Anleihen im Wert von 1,9 Milliarden US-Dollar emittiert. Das Geld soll in Projekte zum Ausbau erneuerbarer Energien fließen.
Die slowenische Wirtschaft ist 2022 überraschend kräftig gewachsen. Seit Jahresmitte lässt die Dynamik nach. Die Prognosen für 2023 und 2024 sind günstig.
Der deutsch-polnische Außenhandel hat einen neuen Rekord aufgestellt. Noch nie war das bilaterale Handelsvolumen beider Länder so groß wie im Jahr 2022.
Die Regierung will mit einer Sondersteuer die wachsenden Haushaltslöcher stopfen. Von der Maßnahme können auch deutsche Firmen mit einem erfolgreichen Geschäftsjahr betroffen sein.