Agrarwirtschaft

Ägyptens steigende Exporte von Lebensmitteln führen zu Investitionen in alle Stufen der Wertschöpfungskette. Marokkos Rolle als Knotenpunkt der Maghreb-Agroindustrie wird gestärkt.

Das überarbeitete Handelsabkommen zwingt die Agrarwirtschaft bis 2028 zu neuen Investitionen – und eröffnet deutschen Anbietern Lieferchancen.

Die Nahrungsmittelindustrie in Kirgisistan hinkt ihrem Potenzial hinterher. Steuerliche Anreize und die Erschließung neuer Exportmärkte sollen der Branche auf die Sprünge helfen.

Der wichtige südkoreanische Markt kann wieder beliefert werden.

(Stand: 16.09.2025) 
Meilenstein für die globale Handelspolitik: WTO-Übereinkommen über Fischereisubventionen tritt in Kraft.

In dem Verfahren hat China eine vorläufige Entscheidung getroffen. 

Vorgesehen:

• Consultingleistungen zur Förderung der Wasserressourcenbewirtschaftung und des institutionellen Kapazitätsaufbaus im Rahmen des Projekts für widerstandsfähige Landwirtschaft, Bewässerung und Landnutzung in Georgien; Verbesserung der Bewässerung und Entwässerung sowie der landwirtschaftlichen Produktion in den Projektgebieten; Aufbau institutioneller Kapazitäten für Bewässerung und Landmanagement auf nationaler Ebene im Hinblick auf eine klimaresiliente Planung; Optimierung der Dienstleistungen der Landverwaltung und Aufbau einer digitalen Governance-Infrastruktur; u. a. m.

Vorgesehen:

• gesucht wird eine Fachkraft für Beschaffung und Vertragsmanagement im Rahmen des o. g. zweiten Projekts zur Förderung resilienter Landschaften und Lebensgrundlagen (RLLP-II)

Vorgesehen:

• Aufbau und Stärkung von Erzeugerorganisationen (POs) in der Nord- und Zentralregion Malawis; dies erfordert Erfahrung in den folgenden Bereichen: Kapazitätsaufbau, Zusammenarbeit mit Bauernorganisationen und Genossenschaften sowie Förderung der multisektoralen Kooperation. Diese Leistung wird im Rahmen des o. g. Projekts zur Steigerung der Resilienz von Ernährungssystemen im östlichen und südlichen Afrika (FRSP) ausgeschrieben.