Nahrungsmittelindustrie

Um 21 Prozent haben sich die Ausfuhren von Nahrungsmitteln aus Ägypten im Jahr 2024 erhöht. Die Orientierung auf internationale Märkte hat Auswirkungen auf die Branche vor Ort.

Ägyptens steigende Exporte von Lebensmitteln führen zu Investitionen in alle Stufen der Wertschöpfungskette. Marokkos Rolle als Knotenpunkt der Maghreb-Agroindustrie wird gestärkt.

Der Aufbau einer lokalen Verarbeitung von Nahrungsmitteln steht in Westafrika weiterhin auf der Agenda. In Nigeria werden Kapazitäten nach jahrelanger Stagnation erweitert. 

Die GCC-Staaten besteuern gesüßte Getränke künftig nach Zuckergehalt statt pauschal mit 50 Prozent. Die VAE und Saudi-Arabien setzen das neue Modell als erste um.

Das Abkommen soll die Einfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Lebensmitteln vereinfachen. 

Die Zollaussetzung ist vorübergehend und mengenmäßig beschränkt.

Vorgesehen:

• Optimierung des Prozesses für die Schulverpflegung und Verbesserungsvorschläge für die derzeit vom Bildungsministeriums des Bundesstaates Acre implementierten Systeme im Rahmen des o. g. Projekts zur Modernisierung des öffentlichen Sektors

Vorgesehen:

• Bau von vier kleinen Bewässerungssystemen im Regionalstaat Oromia, bestehend aus Urgessa (Dabo Hana, Zone Buno Bedele) mit ca. 130 ha, Dembi Roge (Welmera, Zone West Shewa) mit ca. 50 ha, Instandsetzung des Koftu‑II (Ada’a, Zone East Shewa) mit ca. 50 ha sowie Anjelelo Burkitu (Kore, Zone West Arsi) mit ca. 50 ha. Diese Leistung wird im Rahmen des Projekts zur Steigerung der Resilienz von Ernährungssystemen im östlichen und südlichen Afrika (FSRP) ausgeschrieben.

Vorgesehen:

• Durchführung einer jährlichen Umwelt- und Sozialprüfung im Rahmen des o. g. Projekts zur Verbesserung der Resilienz der Ernährungssysteme