In der Slowakei schlummern viele ökologische Zeitbomben
In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
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In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
Die Wirtschaftspolitik der slowenischen Regierung ist schwer berechenbar. Europäische Fördermittel für den Umbau der Abfallwirtschaft stehen kaum noch zur Verfügung.
Die Branche passt sich den erschwerten Bedingungen an und fasst langsam wieder Fuß. Internationale Hilfe kommt dem Wohnungsbau und der Verbesserung der Energieeffizienz zugute.
Die iberischen Nachbarländer investieren massiv in Ausbau und Modernisierung ihrer Bahnnetze und Bahninfrastruktur. Gute Nachrichten auch für deutsche Unternehmen.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
In den letzten Monaten haben sich die Regierungspläne zum Bahnausbau konkretisiert. Es ist aber weiterhin unklar, wie Vietnam die gewaltigen Investitionen finanzieren will.
Mit 18 Milliarden Euro will Serbiens Regierung ambitionierte Bauprojekte und die Expo 2027 finanzieren. Für deutsche Unternehmen eröffnen EU-finanzierte Vorhaben Chancen.
Regionale Logistikdrehscheibe für Südosteuropa werden: Dieses Ziel will Griechenland erreichen. Investitionen fließen, aber die Infrastruktur muss verbessert werden.
Beim Bau von großen Müllverbrennungsanlagen setzt Polen auf Öffentlich-Private-Partnerschaften. Der Umweltfonds und die EU fördern Projekte. Bei der Vergabe gelten die EU-Regeln.