Japan fördert Großprojekt für klimafreundliche Stahlproduktion
Nippon Steel erhält eine Förderzusage der japanischen Regierung. Damit kann der weltweit viertgrößte Stahlhersteller spezielle Industrieöfen bauen und erweitern.
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Nippon Steel erhält eine Förderzusage der japanischen Regierung. Damit kann der weltweit viertgrößte Stahlhersteller spezielle Industrieöfen bauen und erweitern.
Chinas Chemiebranche ist wichtiger Zulieferer für neue Greentech-Bereiche und nachhaltigere Produkte. Gleichzeitig ist sie einer der größten CO2-Emittenten des Landes.
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
Ein rechtlich undurchsichtiges Umfeld macht ausländischen Anbietern das Leben schwer. Lokale Branchenunternehmen haben nicht selten besseren Zugang zu den zuständigen Behörden.
Über 200 Bergwerke sollen bis 2040 in Australien schließen. Für die Sanierung, Verwertung von Bergbauabfällen oder Landnutzungsänderungen werden Lösungen benötigt.
Günstiger Strom und viel Platz – Malaysia wird als Standort für Rechenzentren immer wichtiger. Amazon, Microsoft, NVIDIA und Oracle planen milliardenschwere Investitionen.
Die Deponien sind voll, die Umweltprobleme zunehmend spürbar und die junge Generation will eine saubere Umwelt. Die Nachfrage nach Technik steigt trotz schwierigen Umfelds.
Die Abfallwirtschaft ist durch ein oft wenig abgestimmtes Zusammenspiel von öffentlichen Institutionen, lokalen und multinationalen Unternehmen sowie informellem Sektor geprägt.
Das indonesische Ausschreibungssystem hat sich verbessert, bietet dennoch nicht immer Chancengleichheit. Das größte Problem sind hohe Local-Content-Anforderungen.
Indonesien benötigt Deponietechnologie, Ausrüstung zum Plastikrecycling und Waste-to-Energy-Anlagen. Einige deutsche Anbieter sind im Geschäft.