Regionale Unternehmensförderung mit EU-Mitteln
EU-Fördermittel geben die Verwaltungsbezirke über die regionalen Entwicklungsagenturen aus. 2024 starten die Programme in den strukturstarken Regionen Vest und Nord-Vest.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
EU-Fördermittel geben die Verwaltungsbezirke über die regionalen Entwicklungsagenturen aus. 2024 starten die Programme in den strukturstarken Regionen Vest und Nord-Vest.
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Gute Wachstumsraten und eine starke Industriebasis machen die Slowakei zu einem beliebten Ziel für Auslandsinvestoren. Für Deutschland ist sie ein wichtiger Handelspartner.
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Knapp drei Viertel der industriellen Produktion wird exportiert. Tragende Säule der Wirtschaft ist die Automobilindustrie. Ungarn entwickelt sich zur Hochburg für Elektromobilität.
Tschechien und Deutschland sind eng verwoben über Handel und Investitionen. Doch um ein attraktiver Standort zu bleiben, muss das Nachbarland Reformen anpacken.
Der Aufstieg von der einfachen Werkbank zum fortschrittlichen Produktionshub ist Polen gelungen. Einige Herausforderungen stehen dem weiteren Erfolgskurs aber im Wege.
Die Wirtschaft an der Südostküste verändert sich tiefgreifend. E-Autos und erneuerbare Energien treiben diese Entwicklung – dank hoher Steuergutschriften für saubere Technologien.
Ausländische Investoren beobachten Rumänien als vielversprechenden Absatz- und Beschaffungsmarkt. Das Land ist auch als Produktionsstandort für Nearshoring interessant.
Der Transportsektor steht im regionalen Vergleich sehr gut da. Defizite gibt es im Schienenverkehr.