Deutschland wieder wichtigster Warenhandelspartner
Noch 2019 waren die USA der größte Warenhandelspartner der Briten. Im letzten Jahr hat sich Deutschland wieder an die Spitze geschoben - das könnte sich aber bald wieder ändern.
Noch 2019 waren die USA der größte Warenhandelspartner der Briten. Im letzten Jahr hat sich Deutschland wieder an die Spitze geschoben - das könnte sich aber bald wieder ändern.
Viele britische Branchenverbände begrüßen zwar die Last-Minute-Einigung. Doch der Teufel steckt im Detail. Einige Probleme werden schon jetzt sichtbar.
Die britische Wirtschaftskrise trifft den Handel hart - auch mit Deutschland, vor allem im Bereich Automobil. Eine Erholung ist nicht in Sicht.
Ausländische Investoren erwartet nicht nur eine niedrige Besteuerung, sondern auch eine breite Palette an Fördermaßnahmen im Vereinigten Königreich.
Bis die Regierung ihren wirtschaftspolitischen Kurs für die Post-Brexit-Ära präsentiert, tappen ausländische Investoren im Dunkeln.
Ausländische Unternehmen können auf wirtschaftsfreundliche Investitionsbedingungen zählen und sollten dabei auch den Blick über den Londoner Tellerrand wagen.
Während die Corona-Pandemie für Veränderungen im britischen Arbeitsrecht sorgte, sind durch den Brexit weniger Impulse zu erwarten.
Wettbewerbsfähige Arbeitskosten und ein niedriges Lohnwachstum begünstigen die Beschäftigung von Mitarbeitern im Vereinigten Königreich.
Noch vor einem halben Jahr beklagten Unternehmen den Fachkräftemangel. Das Coronavirus kippt die Lage drastisch.
Brexit und Unsicherheit hemmen die deutschen Investitionen im Vereinigten Königreich. Nur in einer Branche wird kräftig expandiert.