Registrierungspflicht für Dienstleistungserbringer im Senegal
Im Senegal müssen sich ausländische Erbringer von digitalen Dienstleistungen seit Juli steuerlich registrieren. Im B2B-Bereich bleibt es aber beim Reverse-Charge-Verfahren.
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Im Senegal müssen sich ausländische Erbringer von digitalen Dienstleistungen seit Juli steuerlich registrieren. Im B2B-Bereich bleibt es aber beim Reverse-Charge-Verfahren.
Die OHADA hat im Oktober ihr Einheitsgesetz zur Vollstreckung von Forderungen und Gerichtsentscheidungen überarbeitet. Es ersetzt das ursprünglich 1998 erlassene Gesetz.
Mit dem "Compact with Africa" soll die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Ländern und internationalen Organisationen sowie bilateralen Partnern verbessert werden.
Deutschland hat mit meisten Staaten des afrikanischen Kontinents bilaterale Investitionsförderungs- und -schutzverträge (IFV) abgeschlossen.
Investitionsbehörden zählen zu den ersten Ansprechpartnern vor Ort. Sie unterstützen bei rechtlichen Fragen und bieten häufig auch sogenannte One-Stop-Centres an.
Bei Entsendungen in ein Land in Subsahara-Afrika entstehen zahlreiche rechtliche Hürden. Hilfreich ist es daher, einen Überblick über die wichtigsten Voraussetzungen zu behalten.