Personal wird in Japan immer knapper
Wegen des schwachen Yen sind die Löhne in Japan in US-Dollar deutlich geringer als früher. Die Reallöhne stagnieren. Doch Personal ist knapp und die Personalsuche nicht einfach.
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Wegen des schwachen Yen sind die Löhne in Japan in US-Dollar deutlich geringer als früher. Die Reallöhne stagnieren. Doch Personal ist knapp und die Personalsuche nicht einfach.
Löhne in Japan steigen 2025 in Yen erneut in einem Rekordtempo. Allerdings frisst die Inflation davon viel wieder auf. In US-Dollar umgerechnet sanken die Löhne 2024 wegen des schwachen Yen.
Jährlich drängen Millionen Menschen auf den indischen Arbeitsmarkt. Die Gehälter steigen, denn die Konjunktur läuft gut und Fachkräfte sind nicht immer einfach zu finden.
Die Gehälter verändern sich nur wenig, sinken sogar teilweise. Die Jugendarbeitslosigkeit bleibt hoch. Die Fachkräftegewinnung ist in Schlüsseltechnologien eine Herausforderung.
Die Personalsuche findet online auf Jobportalen statt. Für Managementpositionen kommen hingegen Headhunter zum Einsatz. Die junge chinesische Generation wird anspruchsvoller.
Südkorea ist kein preiswerter Lohnstandort. Zusatzleistungen sind üblich. Der Rückgang der Erwerbsbevölkerung wird die Suche nach Personal künftig erschweren.
In Taiwan wird der Wettbewerb um Fachkräfte intensiver. Das spüren auch ausländische Unternehmen. Um qualifiziertes Personal zu finden, sind daher Anreize gefragt.
In Taiwan ist die Personalsuche aufgrund des Fachkräftemangels schwierig. Es gibt viele Akademiker, aber zu wenige mit technischem Hintergrund.
Die Personalsuche läuft in Taiwan ähnlich wie auch in anderen Märkten. Im Unterschied zu Deutschland sind Fragen zum privaten Umfeld kein Tabu.
Die Löhne in Taiwan steigen 2024. Noch stärker legen die von der Geschäftsentwicklung abhängigen Boni zu. Zusatzleistungen spielen in der Personalentlohnung eine wichtige Rolle.