Die USA bleiben für deutsche Start-ups ein Eldorado
Trotz neuer Finanzierungsmöglichkeiten in Europa wollen viele Jungfirmen weiterhin in die USA. Rekordinflation und schwächelnde Tech-Aktien halten aber vom schnellen Börsengang ab.
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Trotz neuer Finanzierungsmöglichkeiten in Europa wollen viele Jungfirmen weiterhin in die USA. Rekordinflation und schwächelnde Tech-Aktien halten aber vom schnellen Börsengang ab.
Nach der Coronaflaute kaufen die Polen wieder mehr Bekleidung und Schuhe. Geflüchtete aus der Ukraine sorgen für zusätzliche Nachfrage.
Das hohe Wachstum der beiden letzten Pandemiejahre wird sich 2022 voraussichtlich fortsetzen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine und Corona-Lockdowns in China behindern den chinesischen und internationalen Bahn- und Luftverkehr. Die Situation dürfte sich weiter zuspitzen.
Der stationäre Einzelhandel feiert in den USA nach der Pandemie ein Comeback und kehrt teilweise in neuen Formaten zurück. Onlinehändler wollen sich stärker offline präsentieren.
Der Internethandel ist ein Pandemiegewinner. Immer mehr Menschen kaufen online ein. Die Wachstumsaussichten sind glänzend.
Einige deutsche Anbieter sind im Onlinehandel in Frankreich sehr erfolgreich. Der Markt bietet Chancen - vor allem, weil ein großer Akteur weniger dominant ist als in Deutschland.
Die Konsumenten halten sich zurück, das Hotelgewerbe schiebt Projekte auf und im Wohnungsbau stehen die Zeichen auf Abkühlung. Bestimmte Möbelsparten wachsen trotzdem kräftig.
Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
Der Einzelhandel leidet unter Lockdowns und der Immobilienkrise. Die Aussichten für 2022 sind nicht rosig. Absolut betrachtet wächst der Markt aber immer noch kräftig.