Für bessere Energieversorgung in Afrika: Geber tun sich zusammen
Zur Mobilisierung von Energieinvestitionen in Afrika setzen die EU und Südafrika auf die Kooperation mit der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank. Projekte laufen schon.
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Zur Mobilisierung von Energieinvestitionen in Afrika setzen die EU und Südafrika auf die Kooperation mit der Weltbank und der Afrikanischen Entwicklungsbank. Projekte laufen schon.
Die deutschen Ausfuhren nach Subsahara-Afrika gingen 2024 zurück. Dabei ist die Region eine der wachstumsstärksten der Welt. Die Gründe für das schwache Geschäft sind vielfältig.
Die Staatengemeinschaft BRICS bekommt neue Mitglieder und Partner. Nigeria hofft auf eine Stärkung seiner Wirtschaftsmacht in Subsahara-Afrika.
Nigeria verfügt über einen großen Pool an Arbeitskräften. Trotzdem erfordert die Personalsuche viel Geduld.
Löhne und Gehälter variieren je nach Branche und Position stark. Ausländische Unternehmen zahlen gut und sind beliebt.
Der Pool an verfügbaren Arbeitskräften ist groß, das allgemeine Ausbildungs- und Qualifikationsniveau jedoch niedrig.
Die Afrikanische Entwicklungsbank investiert in Kamerun über die Hälfte ihres Budgets in Transportprojekte. Ihr Länderportfolio könnte sie in den nächsten fünf Jahren verdoppeln.
Eine neue multilaterale Initiative nimmt den Bausektor ins Visier. Mit erhöhter Energieeffizienz soll die CO₂-Bilanz des Sektors besser werden.
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Das Investitionsklima hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Für die amtierende Regierung gilt es nun, das Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.