Shigeru Ishiba wird Japans neuer Regierungschef
Premierminister Fumio Kishida will zurücktreten. Seine Partei bestimmte nun einen Nachfolger. Wirtschaftspolitisch wird diese Wahl nicht viel ändern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Premierminister Fumio Kishida will zurücktreten. Seine Partei bestimmte nun einen Nachfolger. Wirtschaftspolitisch wird diese Wahl nicht viel ändern.
Japan ist eine der größten Ökonomien der Welt. Ein starkes verarbeitendes Gewerbe, hohe Innovationskraft und Drittlandgeschäfte sind Ansatzpunkte für Kooperationen mit Deutschland.
Japan bietet ein attraktives, wenn auch nicht unbedingt einfaches Investitionsumfeld. Der Wettbewerb ist in vielen Branchen sehr intensiv.
Drei der fünf Länder mit den global höchsten Entwicklungsausgaben liegen in Ostasien. Bei Patenten sieht es ähnlich aus. Und die Länder setzen weiter auf Wachstum durch Innovation.
Kritische Abhängigkeiten von China rücken nicht nur hierzulande in den Fokus. Wie groß sind die Verflechtungen Japans, Südkoreas, Taiwans und der USA im Handel mit China? (Stand: 17.06.2024)
Alle Länder in Ostasien sehen sich mit einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung konfrontiert. Was bedeutet das für Unternehmen, die in diesen Märkten präsent sind?
China verliert für japanische Firmen an Bedeutung, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Zukünftig könnten neben den USA auch Indien und Vietnam wichtiger werden.
Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
Die Warenausfuhren nach Japan wuchsen im 1. Halbjahr 2023 nominal um 1,7 Prozent. Die Einfuhren legten um 6,2 Prozent zu. Je nach Branche ist die Entwicklung unterschiedlich.
Japans Außenhandel erholt sich dank geringerer Rohstoffimporte. Die schwache internationale Konjunktur schmälert allerdings die Wachstumsaussichten für die Exporte des Archipels.