BRICS: Was bringt das Staatenbündnis Südafrikas Wirtschaft?
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Die Größe des Landes bietet Raum für eine diversifizierte Wirtschaft. Diese kann sich jedoch kaum entfalten, auch weil die Sicherheitslage Geschäfte in einigen Regionen erschwert.
Trotz schwieriger Umstände gibt es für ausländische Investoren lukrative Bereiche in Äthiopien. Vor allem chinesische Unternehmen oder Akteure aus dem Mittleren Osten sind aktiv.
Gleichzeitig stockte der Internationale Währungsfonds einen Rettungskredit auf. Ägyptens Wirtschaft steuert auf ein Ende der Devisenkrise zu.
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Das neue Programm ImpactConnect gilt für Investitionen in fast allen Entwicklungs- und Schwellenländern. Europäische Unternehmen erhalten Darlehen zu attraktiven Konditionen.
Viele Schiffe umfahren derzeit den Suezkanal. Die Waren sind zwar länger unterwegs, aber die globalen Lieferketten halten. Die Frage ist nur, wie lange noch.
Marokko, Algerien, Libyen, Tunesien und Ägypten sind mit unterschiedlichen Wachstumserwartungen ins Jahr 2024 gestartet. Deutsche Exporte nach Nordafrika nahmen 2023 deutlich zu.
Der deutsche Außenhandelsumsatz mit dem afrikanischen Kontinent legt weiter zu. Dabei verschieben sich die Schwerpunkte.
Gleich drei Ministerien erhielten am 24. Januar 2024 eine neue Leitung. Auf die zwei Ministerinnen und den Minister warten große wirtschaftliche Herausforderungen.