Chinas Nahrungsmittelproduktion folgt internationalen Standards
China setzt zunehmend auf heimische Produkte und Selbstversorgung. Das setzt Lebensmittel "made in Germany" unter Druck, es entstehen aber auch neue Chancen. (Stand: Mai 2025)
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China setzt zunehmend auf heimische Produkte und Selbstversorgung. Das setzt Lebensmittel "made in Germany" unter Druck, es entstehen aber auch neue Chancen. (Stand: Mai 2025)
Chinas Chemiebranche ist wichtiger Zulieferer für neue Greentech-Bereiche und nachhaltigere Produkte. Gleichzeitig ist sie einer der größten CO2-Emittenten des Landes.
In der Chemieindustrie in China drücken Überkapazitäten auf die Preise. Gleichzeitig müssen Produzenten für mehr Nachhaltigkeit neue Herstellungsprozesse und Produkte entwickeln. (Stand: April 2025)
Während die Chemienachfrage schwach bleibt, wächst die inländische Konkurrenz. Überkapazitäten für petrochemische Grundstoffe sorgen weltweit für Preisdruck.
China vervollständigt den Regulierungsrahmen der Chemieindustrie. Bei Handel und Produktion in China steigen die Compliance-Anforderungen. Auch sind Strafzölle zu beachten.
Der inländische Wettbewerb nimmt zu, die Produktionstiefe steigt weiter. Auch ausländische Chemiefirmen setzen daher zwangsläufig auf Lokalisierung.
Chinas Autobauer fahren der Konkurrenz davon und wollen immer stärker ihre Fahrzeuge im Ausland absetzen. Doch dort wächst der Widerstand gegen Fahrzeuge "made in China".
Bereits seit Mitte 2024 werden in China monatlich mehr Autos mit Elektro- als mit Verbrennungsmotor verkauft. Dennoch bleibt es schwierig, Gewinne zu erzielen.
Der Automarkt in China wächst nur noch gering; Plug-in-Hydride sind der neue Wachstumsmotor. Exporte aus China heraus werden immer wichtiger – und schwieriger.
China erweitert seine nationalen Standards für die KI und Lithiumbatterieindustrie sowie seine Exportkontrolle. Zusätzlich sind immer mehr Strafzölle gegen China zu beachten.