Welt: Coronavirus und Insolvenz
Unternehmen aller Couleur geraten durch die Covid-19-Pandemie zunehmend in finanzielle Turbulenzen. Weltweit. Und nicht selten wird am Ende die Insolvenz stehen.
Unternehmen aller Couleur geraten durch die Covid-19-Pandemie zunehmend in finanzielle Turbulenzen. Weltweit. Und nicht selten wird am Ende die Insolvenz stehen.
Die Covid-19-Pandemie hat in Kanada weitreichende wirtschaftliche Folgen und beeinträchtigt insbesondere auch laufende Vertragsbeziehungen.
Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus betrifft Staaten weltweit. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind enorm. Auch rechtliche Fragen stehen im Fokus.
Die Regelungskompetenz für das Gewährleistungsrecht obliegt den einzelnen Provinzen.
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf vom 11. April 1980 ist für Kanada am 1. Mai 1992 in Kraft getreten.
Kanada ist als Mitglied des britischen Commonwealth ein souveräner Bundesstaat, bestehend aus zehn Provinzen und drei Territorien.
Ausländische Staatsangehörige, die keine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung besitzen, benötigen eine Arbeitserlaubnis um in Kanada zu arbeiten.
Die Steuerhoheit ist in Kanada auf Bund, Provinzen/Territorien und Gemeinden aufgeteilt.
Im Rahmen der Rechtsverfolgung von Ansprüchen ist in Bezug auf die Gerichtsbarkeit zwischen der Bundes- und Provinzzuständigkeit zu differenzieren.
Das Gesellschaftsrecht ist sowohl Gegenstand des Bundes- als auch des Provinzrechts.