Japans Markt für 3D-Druck wächst
Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.
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Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.
Die zunehmende Nutzung von Wasserstofftanks erhöht die Nachfrage nach Karbonfasern. Firmen wie Hyosung und Toray investieren daher in Südkorea in die Fertigung des Werkstoffs.
Israel ist bei der Nutzung wie bei der Entwicklung additiver Produktionsverfahren ein attraktiver Standort – auch für ausländische Firmen. Die Palette der 3D-Anwendungen wächst.
Die Konjunktur der chemischen Industrie in Südkorea dürfte sich mit der der Gesamtwirtschaft abschwächen. Dennoch gibt es Wachstumssegmente und Investitionen.
Leichtbau- und Verbundwerkstoffe sollen Produkte leichter und dadurch effizienter machen. Das bietet Chancen auch für deutsche Branchenunternehmen.
Die Fotovoltaik boomt. Doch konventionelle Anlagen haben Schwächen. Sie sind schwer und unflexibel. Abhilfe verspricht die Solarzelle eines polnischen Unternehmens aus Wrocław.
Nanotechnologie wird in vielen Bereichen immer unentbehrlicher. Dabei profitieren die USA von jahrelanger Forschungskooperation. Dieses Umfeld bietet auch deutschen Firmen Chancen.
Die US-Nachfrage nach technischen Textilien steigt: Der Markt soll bis 2027 um 3,8 Prozent pro Jahr wachsen. Gesundheit und Medizin sind wichtige Treiber - aber nicht die einzigen.