Südosteuropa wächst überdurchschnittlich stark
EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
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EU-Fördermittel eröffnen gute Perspektiven. Hohe Energiepreise und die schwächere Konjunktur in der EU dämpfen aber das Wachstum 2024. Zudem belasten regionale Konflikte.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Die taiwanischen Importe ziehen 2024 wieder an. Davon können auch deutsche Produkte profitieren. Gleichzeitig spielt die Insel eine wichtige Rolle in den globalen Lieferketten.
Nach einer beginnenden Genesung im Vorjahr von der Krise wird sich die Wirtschaft in Moldau 2024 wahrscheinlich weiter erholen. Ein Lichtblick ist die EU-Annäherung.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Südafrika unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Brasilien unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Der Länderbericht Umsetzungshilfe Risikoanalyse Bangladesch unterstützt bei der Ermittlung und Vermeidung menschenrechtlicher Risiken gemäß dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.