Sloweniens Hauptstadt stellt auf klimafreundliche Fernwärme um
Ljubljanas Energieversorgung steht vor umfangreichen Investitionen in nachhaltige Kraft-Wärme-Kopplung. Pläne für eine energetische Abfallverwertung verzögern sich.
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Ljubljanas Energieversorgung steht vor umfangreichen Investitionen in nachhaltige Kraft-Wärme-Kopplung. Pläne für eine energetische Abfallverwertung verzögern sich.
Aserbaidschans Hauptstadt muss viel Geld in die Sektoren Wasser, Abwasser, Strom, Gas und Fernwärme investieren. Die Reduzierung hoher Wasserverluste genießt oberste Priorität.
Die kräftige Konjunktur und der lebhafte Bausektor treiben die Branchennachfrage. Vor allem der Bau von Fabriken und Rechenzentren bietet Chancen für deutsche Anbieter.
Tschechische Energieversorger wollen die Wärmerzeugung im Land klimafreundlicher machen. Ihre Investitionspläne werden großzügig mit EU-Mitteln unterstützt.
Aktuell werden 63 PPP-Projekte für rund 30 Milliarden US-Dollar geplant. Die Beteiligung privater Akteure am Ausbau der öffentlichen Infrastruktur steht in Usbekistan hoch im Kurs.
Ein neues Förderprogramm sollen helfen, den Anteil der Kohle in Polens Fernwärmeproduktion zu senken. Die Maßnahmen sind aber voraussichtlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Hohe Energiekosten und staatliche Impulse steigern die Nachfrage nach Wärmepumpen. Davon profitieren auch deutsche Firmen.
Polens staatlicher Umweltfonds ändert die Bedingungen für die Förderung von Wärmepumpen im Rahmen des Programms Saubere Luft. Profitieren könnten europäische Lieferanten.
Die Niederlande müssen auf globale Energiemarktentwicklungen reagieren. Im Inland wurde zudem die umstrittene Gasförderung gestoppt. Somit muss sich der Sektor neu aufstellen.
Das Land will sich aus seiner Erdgasabhängigkeit lösen. Kurzfristig arbeitet die Regierung an der Erschließung neuer Quellen. Der Staat greift stark in den Energiemarkt ein.