Wird Chinas Seidenstraße wirklich kleiner, grüner und smarter?
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Peking möchte Projekte der Seidenstraße nachhaltiger, digitaler und insgesamt kleiner machen. Sind das nur Absichtserklärungen oder wird bereits ein Umschwenken deutlich?
Durch eigene Investitionen und das Engagement internationaler Geber hat Kasachstan seine Wasserinfrastruktur bereits schrittweise verbessert. Doch es bleibt noch viel zu tun.
Viele Menschen in Usbekistan sind noch nicht ans Wasser und Abwasser angeschlossen. Nun wird viel Geld in die Netze investiert. Ausländische Technologien und Know-how sind gefragt.
Landesweit Wasser aus dem Wasserhahn, weniger Verluste und mehr bewässerte Flächen sind die Ziele von Georgiens Regierung. Öffentliche und internationale Mittel stehen bereit.
Spanien braucht mehr Investitionen in den Wassersektor. Die Wasserpreise liegen jedoch weit unter dem europäischen Durchschnitt. Darum sind es Fördergelder, die neue Impulse geben.
Polen hat sein Wassernetz deutlich ausgebaut, hinkt aber beim Umsetzen von EU-Vorgaben hinterher. Das Kanalisationsnetz ist nicht die einzige Baustelle in Polens Wasserwirtschaft.
Wasser wird in Frankreich zum Problem. Abwechselnde Dürre- und Hochwasserperioden zwingen ein Land zum Umdenken. Wasserversorger und Industrie investieren in Wasserrecycling.
Sauberes Wasser wird in Kenia zu einem knappen Gut. Die Preise spiegeln das noch nicht wider. Investitionen kommen deswegen vor allem von Gebern.
Wasser ist in den VAE ein knappes Gut. Effiziente Bewässerung und Abwasserbehandlung sind der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Nutzung.
Der Wasserbedarf des Emirats steigt schnell. Derzeit verfügt die Wasserinfrastruktur über ausreichende Kapazitäten, weitere Investitionen sind jedoch bereits geplant.