Slowakische Wirtschaft hochabhängig von russischen Energieträgern
Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
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Der Krieg im Nachbarland bremst die Erholung. Im Vordergrund steht die Versorgung der Geflüchteten. Die Unternehmen ringen mit Preisschocks und rechnen mit Zulieferproblemen.
Die schwedische Regierung will Stromkunden und Autofahrern dabei helfen, die steigenden Kosten zu schultern. Die Maßnahmen greifen ab Sommer, systematischere Lösungen kommen 2023.
Die deutsche Exportwirtschaft droht im Vergleich zu anderen Ländern an Bedeutung zu verlieren. Der Wettbewerbsdruck erhöht sich vor allem bei den Maschinen- sowie Kfz-Ausfuhren.
Die deutschen Ausfuhren legten 2021 gegenüber 2020 deutlich stärker zu als die Einfuhren. Die Handelsbilanz war für die Bundesrepublik erneut positiv.
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ein Resilienzpaket für die Ukraine und für die vom Krieg gegen die Ukraine betroffenen Länder angekündigt.
Die britische Nationalbank bekämpft die Inflation mit der dritten Leitzinserhöhung in Folge. Sie reagiert auf gestiegene Energie- und Rohstoffpreise seit dem Krieg in der Ukraine.
Die taiwanische Wirtschaft zeigt sich bisher wenig betroffen von den Auswirkungen des Ukrainekonflikts. Am meisten Sorgen bereitet die anziehende Inflation.
Der Handel mit Russland und der Ukraine spielt für Kroatien eine untergeordnete Rolle. Für einige Unternehmen und Branchen hat der Russland-Ukraine-Krieg aber schmerzhafte Folgen.
Das Land hat nur geringe Handelsbeziehungen mit Russland und der Ukraine. Doch der stark gestiegene Ölpreis zwingt die Regierung zu höheren Subventionen.
Massive gegenseitige Sanktionen und Embargos unterbrechen Lieferketten von und nach Russland. Kapazitätsengpässe erschweren und verteuern den Warentransport erheblich.