Markttrends
Tschechiens Maschinenbau hat eine lange Tradition. Seine Stärken sind Ausrüstungen für die Energie- und Transportwirtschaft sowie Werkzeug- und Umformmaschinen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Tschechiens Maschinenbau hat eine lange Tradition. Seine Stärken sind Ausrüstungen für die Energie- und Transportwirtschaft sowie Werkzeug- und Umformmaschinen.
Der Wegfall des russischen Marktes und die Konjunkturschwäche in Deutschland setzen den tschechischen Maschinenbauern zu. Sie müssen effizienter produzieren und neue Kunden finden.
Usbekistan ist ein kleiner, aber stetig wachsender Absatzmarkt für Maschinen. Im Land werden kaum Investitionsgüter hergestellt. Deutsche Lieferanten haben gute Absatzchancen.
Ein schwächelnder Export und Probleme am heimischen Markt drücken die Umsätze in Polens Maschinenbau. Immerhin sind die Aussichten positiv.
Es gibt kein Maschinenbauunternehmen aus Polen, das in seiner Sparte zu den weltweiten Marktführern zählt. Trotzdem sollte man den polnischen Maschinenbau nicht unterschätzen.
EU-Fördergelder sollen den Unternehmen in Polen bei ihren Modernisierungsprojekten helfen. Maschinen- und Anlagenbauer versprechen sich davon neue Absatzchancen.
Dank des gemeinsamen europäischen Binnenmarktes gelten in Polen grundsätzlich die gleichen Rahmenbedingungen wie in Deutschland.
Die Reindustrialisierung und der Infrastrukturausbau treiben die Maschinenimporte. Deutsche Anbieter hängen die asiatische Konkurrenz ab und erwarten 2024 weiter steigende Umsätze.
Polen will Unternehmen mithilfe von europäischen Fördergeldern dazu anregen, Energie einzusparen. Ab Ende April 2024 können Firmen neue Zuschussprämien beantragen.
Malaysia will mehr Produkte mit hoher Wertschöpfung herstellen. Die Nachfrage nach Maschinen nimmt daher zu. Deutschland konnte seinen Marktanteil 2023 ausbauen.