Usbekistan will Nahrungsmittelindustrie massiv ausbauen
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Mit innovativen Technologien will Usbekistan die Ernährungssicherheit verbessern und die Exporte steigern. Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind mehr denn je gefragt.
Die Bauwirtschaft erholt sich vom tiefen Fall nach Kriegsbeginn 2022. Die Produktion legt seither kräftig zu. Die Kriegsfolgen und -risiken bleiben weiterhin eine große Belastung.
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.
AngloGold Ashanti erweitert mit der Sukari-Goldmine sein Portfolio substanziell und plant weitere Investitionen in Ägypten.
Das algerische Schienennetz steht vor einem massiven Ausbau. Chinesische Firmen sind allgegenwärtig, deutsche Unternehmen loten Chancen aus.
Der Tourismussektor ist für den Binnenkonsum wichtig und wird staatlich unterstützt. Die Nachfrage nach individualisierten Reisen wächst stetig.
Im Jahr 2023 stieg die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stark an und der Trend setzt sich fort. Die Produktionsmengen von zu verpackenden Waren schwanken.