EU-Förderung in Griechenland
Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
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Rund 56 Milliarden Euro an Zuschüssen und Krediten erhält Griechenland aus EU-Fördertöpfen für die Modernisierung der Wirtschaft.
Die Vereinigten Arabischen Emirate sind in der Region das Land mit dem stärksten Wachstum. Eine höhere Ölförderung soll Impulse geben, geopolitische Risiken bleiben jedoch ein Thema.
Bulgarien muss sich mehr anstrengen, um EU-Fördergelder abzurufen. Voraussetzungen dafür sind eine stabile Regierung und Reformen.
Irland erhält rund 1,4 Milliarden Euro an EU-Geldern für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie den ökologischen Wandel. Besonders der soziale Bereich profitiert.
Geschäftschancen für deutsche Unternehmen bieten sich in Irland insbesondere bei Schienenprojekten sowie Energieeffizienz- und IT-Programmen.
Über die Hälfte der Fördergelder, rund 518 Millionen Euro, fließen in klimapolitische Maßnahmen. Weitere 291 Millionen Euro kommen Digitalisierungsprojekten zugute.
Für den Zeitraum 2021 bis 2027 stehen Rumänien rund 80 Milliarden Euro zur Verfügung. Das Land steht jedoch vor der großen Herausforderung, diese Gelder zielgerichtet auszugeben.
In der Förderperiode bis 2027 erwartet Spanien von der EU 36,7 Milliarden Euro. Davon kommen rund zwei Drittel aus den Regionalentwicklungsfonds ERDF.
Portugal erhält von der EU im Rahmen des Aufbauplans Fördermittel von 18,2 Milliarden Euro. Die Zuweisungen der Kohäsionspolitik summieren sich auf 23,6 Milliarden Euro.
Portugal kann bis 2027 mit 23,6 Milliarden Euro an Kohäsionsförderung rechnen. Auch bei diesen Fördertöpfen stehen Nachhaltigkeit und Digitalisierung im Mittelpunkt.